PINSA - DIE GESÜNDERE SCHWESTER DER PIZZA
Die Pizza ist wahrscheinlich der beliebteste kulinarische Klassiker Italiens. Doch nun wird ein anderer Teigfladen immer bekannter: Die Pinsa. Auf den ersten Blick kann man kaum einen Unterschied zwischen Pinsa und Pizza erkennen – und doch sind es zwei eigenständige Gerichte.
Für die Herstellung von Pinsa werden Weizenmehl, Reismehl und Sojamehl verwendet sowie Hefe, Salz, wenig Öl von bester Qualität und Wasser. Während das Sojamehl für die schmackhafte Knusprigkeit sorgt, ist das Reismehl für den Ausgleich des Wassergehalts und die Leichtigkeit verantwortlich. Der entstehende Sauerteig garantiert die lockere Textur und die Bekömmlichkeit. Dieses exklusive Rezept wurde 2001 von der Familie Di Marco konzipiert.
Die Pinsa Romana, eine echte Revolution nach römischer Art! Ihre typische ovale Form und die handgearbeitete Struktur machen sie einzigartig und verleihen ihr ein unverwechselbares rustikales und originales Aussehen. Sie ist gesund, vegan und leicht verdaulich.
Ursprünglich wurde die Pinsa Romana erst nach dem Backen belegt. Heutzutage geht sie vorwiegend belegt in den Ofen (2-3 Minuten bei 320°). Dabei sind bei der Wahl Ihrer Zutaten keine Grenzen gesetzt. Ob frischer Rucola, Speck, Chocana (Schokoladenaufstrich) oder gehobelte Kartoffelscheiben - alles ist möglich!
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